Amerikanische Chiropraktik
was ist das eigentlich?
Mit welchen Beschwerden sucht man in der Regel den Chiropraktiker auf?
Kopf-, Rückenschmerzen, Verspannungen, Beckenschiefstand, Schulter-, Knieschmerzen, Schulter-Arm-Syndrom, Konzentrationsstörungen, u.v.m.
Meist ist der Chiropraktiker der letzte Strohhalm, an dem man sich klammert, weil alle anderen Optionen nicht den gewünschten Erfolg gebracht haben.
Allerdings können Chiropraktiker auch keine Wunder vollbringen! Auch ist es mit einer einzelnen Behandlung nicht getan. Das ist wichtig zu wissen, bevor man mit falschen Erwartungen und zu viel Hoffnung zum ersten Termin kommt. Die Selbstheilung braucht seine Zeit. Die Beschwerden sind nicht erst seit einem Tag da, die Ursache (Wirbelfehlstellung) hat meist schon Jahre vorher bestanden. So benötigt ein Chiropraktiker auch eine entsprechende Anzahl an Behandlungen, um den gewünschten Erfolg zu erreichen, vor allem aber langfristig (zusammen mit dem Patienten) halten zu können.
Der ideale Patient kommt regelmäßig zur Vorbeugung, auch wenn keine Beschwerden bestehen. So können unbemerkte Subluxationen ausgemerzt werden, bevor sie sich festsetzen und den Körper in seiner Arbeit massiv beeinträchtigen.
Einen tieferen Einblick in die Welt der Chiropraktik gebe ich Ihnen gern in einem persönlichen Gespräch.